Am Tag der Befreiung, dem 8. Mai, machten sich die Gemeinschaftshelden
Ein besonderer Zugang zur Ausstellung war die Möglichkeit, in die Identität einer historischen Person zu schlüpfen. Jeder Schüler und jede Schülerin übernahm die Rolle eines Menschen, der zur Zeit des Nationalsozialismus gelebt hat – sei es ein Opfer, ein Widerstandskämpfer oder jemand aus dem damaligen Alltagsleben. Über interaktive Monitore konnten sie die Lebensgeschichten „ihrer“ Persönlichkeiten kennenlernen und dabei tief in das Schicksal und die Zeitumstände eintauchen.
Der Besuch war für alle eine bewegende und lehrreiche Erfahrung. Durch die persönlichen Geschichten wurde Geschichte greifbar – und die Bedeutung von Freiheit, Demokratie und Zivilcourage aktueller denn je.